Übersicht: Kinder und Jugendliche

Alle Beiträge des Medienbildungshubs zum Thema

April 2023

Medienkompetenzvermittlung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Spielzeug-Laptop und der Begriff Medienkompetenz; Bild: Grimme-Institut / Michael SchnellSeit der Gründung der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender gehört das Thema Bildung, neben Unterhaltung und Information, zu ihren grundsätzlichen Aufgaben. Mit der zunehmenden Verbreitung der (schon lange nicht mehr so) „Neuen Medien“ und ihrer relativ freien Zugänglichkeit auch schon für Kinder und Jugendliche rückte verstärkt die Vermittlung von Medienkompetenz in das Bildungs-Blickfeld. Der Medienbildungshub bietet eine Übersicht über die angebotenen Inhalte des ÖRR und wagt sich an eine Bewertung. (Die Reihe wird fortgesetzt.)

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April 2022

Zwischen echt und gefaket – Kriegsbilder in unserer Wahrnehmung

Kriegsbilder auf TikTok; Bild: Grimme-Institut / Michael SchnellWie nehmen wir Bilder wahr? Was hat sich durch Digitalisierung, durch die Nutzung von Sozialen Netzwerken und Messengern geändert? Wie können wir Fakes und Manipulationen erkennen? Diese Fragen möchte dieser Artikel beantworten – vor allem mit Blick auf die Bilderflut, die uns derzeit aus der Kriegsregion Ukraine erreicht, und auf ihre Wirkung auf uns und auf Kinder und Jugendliche.

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zum Thema Informationsbeschaffung, Kinder und TikTok siehe den Artikel „Informationsbedürfnis von Kindern und Jugendlichen – und die Kompetenz?“

November 2022

Junge Leute und das öffentlich-rechtliche Fernsehen

Cover der Publikation

Das Projekt #meinfernsehen2021 hat in einem partizipativen Diskurs die Zukunft des Fernsehens ausgelotet, indem Nutzer*innen und (bewusste) Nicht-Nutzer*innen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens online ihre Meinungen, ihre Kritik, ihre Ideen kundtun und mit anderen diskutieren konnten. Im Oktober 2022 ist ein Sammelband zu #meinfernsehen2021 erschienen. Der Medienbildungshub hat sich besonders für vier Artikel zum Thema Mediennutzung und -kritik junger Leute interessiert.

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November 2021

Facebook, Instagram und der Jugendschutz

Junge ist mit seinem Smartphone beschäftigt. Bild: Grimme-Institut / Michael Schnell Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder Snapchat sind nicht für Kinder erstellt worden. Doch in einer Zeit, da schon junge Kinder ein eigenes Smartphone besitzen, möchten die Betreiber diese Nutzer*innen möglichst früh auch an sich binden. Aus wirtschaftlicher Sicht ist das verständlich – aber was ist mit der Verantwortung für die junge Zielgruppe, was mit dem Kinder- und Jugendschutz? Die geleakten Facebook-Dokumente („Facebook Files“) bieten spannende Einblicke in die Machenschaften des Konzerns.

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Februar 2021

TikTok: Wenn es ernst wird in der Spaß-App!

TikTok auf dem Smartphone; Bild: Grimme-Institut / Michael SchnellWaschmittel-Pods essen, nachts auf einer Weide Kühe erschrecken, Allergie-Medikamente in einer Überdosis einnehmen – und nun auch noch das tote 10-jährige Mädchen in Italien, das sich mutmaßlich selbst strangulierte bei einer Blackout Challenge. TikTok und seine Challenges sollen laut den Betreibern Spaß machen, und das funktioniert im Normalfall auch. Aber wie kann man die Gefahren gerade für die besonders Schutzbedürftigen, die Kinder, in den Griff bekommen?

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