Seit der Gründung der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender gehört das Thema Bildung, neben Unterhaltung und Information, zu ihren grundsätzlichen Aufgaben. Mit der zunehmenden Verbreitung der (schon lange nicht mehr so) „Neuen Medien“ und ihrer relativ freien Zugänglichkeit auch schon für Kinder und Jugendliche rückte verstärkt die Vermittlung von Medienkompetenz in das Bildungs-Blickfeld. Der Medienbildungshub bietet eine Übersicht über die angebotenen Inhalte des ÖRR und wagt sich an eine Bewertung. Aktuell: Die Medienkompetenzangebote des Rundfunks Berlin-Brandenburg und des Saarländischen Rundfunks.
Medienbildung, Medienpädagogik, Medienkompetenz – auf dieser Seite stellen wir Artikel aus aktuellen Fachzeitschriften vor. Viele davon können online gelesen oder heruntergeladen werden.
„Male mir ein Bild von einer Kuh mit Hut im Stile von Gustav Klimt!“ Anfangs waren es mehr oder weniger kunstvoll aussehende Bilder, die eine künstliche Intelligenz gemäß einem eingegebenen Text erstellte. Dann ging es schnell weiter: Plötzlich waren wir bei wissenschaftlichen Texten und Programmier-Code angelangt, von einer KI nach kurzen, prägnanten Anweisungen geschrieben – und die Ergebnisse waren wie bei den Bildern nicht immer perfekt, manchmal gar mit groben Fehlern versehen, insgesamt aber durchaus eindrucksvoll. Der Medienbildungshub hat sich die Entwicklung angeschaut und sortiert sie in einer Presseschau aus Medienbildungsperspektive.
Die fortschreitende Digitalisierung greift tief in das alltägliche Leben ein. Neue Kommunikations- und vor allem Informationsmöglichkeiten bringen viele positive Effekte für den Einzelnen, Organisationen und die Gesellschaft mit sich, produzieren aber auch Herausforderungen. Das Projekt DINA des Grimme-Instituts setzt hier an.
Ist es richtig, dass die Sterberaten von Geimpften über denen der Ungeimpften liegen? Sind die Bilder toter Zivilist*innen in Butscha eine Inszenierung des ukrainischen Militärs? Beweist ein Bild der ausgetrockneten Elbe aus dem Jahr 1904 den „Klima-Schwindel“? Wer sich über soziale Medien wie Twitter, TikTok, Telegram oder YouTube zu Themen wie Corona, Ukraine-Krieg, Klimawandel informiert, trifft auf widersprüchliche Informationen. Faktenchecks versprechen dabei Hilfe. Der Medienbildungshub hat sich die bekannten Faktenchecks Deutschlands angeschaut.
Medienbildung, Medienpädagogik, Medienkompetenz – auf dieser Seite stellen wir Artikel aus aktuellen Fachzeitschriften vor. Viele davon können online gelesen oder heruntergeladen werden.
Das Projekt #meinfernsehen2021 hat in einem partizipativen Diskurs die Zukunft des Fernsehens ausgelotet, indem Nutzer*innen und (bewusste) Nicht-Nutzer*innen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens online ihre Meinungen, ihre Kritik, ihre Ideen kundtun und mit anderen diskutieren konnten. Im Oktober 2022 ist ein Sammelband zu #meinfernsehen2021 erschienen. Der Medienbildungshub hat sich besonders für vier Artikel zum Thema Mediennutzung und -kritik junger Leute interessiert.
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Den Messenger Telegram verbinden viele mit Querdenken, Rechtsradikalismus, Verschwörungserzählungen, Staatsferne. Doch seine Unabhängigkeit, die ausgeprägte Rede- bzw. Schreibfreiheit, die kaum vorhandene Regulierung sind in anderen Zusammenhängen auch positiv zu bewerten. Der Medienbildungshub schaut sich dieses zwiespältige Bild des Messengers näher an und fragt nach den Konsequenzen für die Medien- und Informationskompetenz.
Im Vordergrund der wichtigsten und größten Computerspielmesse in Europa, der Gamescom, steht die Präsentation neuer Spiele. Doch auch abseits davon hat die Gamescom eine Menge zu bieten – zum Thema Medienbildung den Gamescom Kongress und den Bereich „familiy & friends“. Den Zusammenhang von Spielen und Lernen thematisierte bereits früh – zeitnah zur Gamescom 2017 veröffentlicht – das Grimme-Forschungskolleg mit dem 5. Band der Schriftenreihe zur digitalen Gesellschaft NRW „Spielend lernen! Computerspiele(n) in Schule und Unterricht“ sowie ein Artikel zur Qualitätsdebatte rund um Computerspiele in dem Sammelband „Medienqualität“.